Geschichte der Einrichtung
In den siebziger Jahren des letzten
Jahrhunderts nahm die Waldorfpädagogik allerorts einen großen
Aufschwung. Die internationale Vereinigung der Waldorfkindergärten
wurde gegründet, ein Dachverband für die zahlreichen Neugründungen
im In- und Ausland.
In Schwäbisch Gmünd war es vor allem
das Ehepaar Kaufmann (Lehrerin und anthroposophischer Arzt in der
Weleda) die zusammen mit anderen Eltern den Gründungsimpuls für
einen Waldorfkindergarten setzten.
Aus diesem Gründungsimpuls, der mit
einer Spielgruppe in einem Privathaus begann, entwickelte sich unsere
heutige Einrichtung, der Waldorfkindergarten Schwäbisch Gmünd, mit
einer Kindergartengruppe im „Mutterhaus“ in Großdeinbach, drei
Kindergartengruppen im Kindergarten „an der Schule“ und zwei
Krippengruppen.
Der Kindergarten verdankt diese
Entwicklung einer über Jahre sich immer wieder neu bildenden
engagierten Elternschaft, die sich in unzähligen eingebrachten
Stunden auf den verschiedensten Gebieten für den Betrieb und die
Weiterentwicklung der Einrichtung einsetzten. Der Stadt Schwäbisch
Gmünd ist zu danken für die stets wohlwollende und großzügige
Unterstützung und beste Zusammenarbeit und last not least sorgten
kompetente, tragende Pädagoginnen mit ihrem Engagement für die
Verwirklichung der Waldorfpädagogik dafür, dass der
Waldorfkindergarten Schwäbisch Gmünd sich weiterentwickelte und als
gute Adresse für die Kinderbetreuung im Raum Schwäbisch Gmünd
einen Namen hat.